Gößwein Destillerie - www.deutsche-whiskys.de

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Destillerie Gößwein

Hauptsitz :

97291 Thüngersheim (Bayern)

Gegründet :

1927

Homepage :

Verkauf :

vor Ort, Onlineshop

CORVILL Single Grain Whisky 43% vol.


Lagerung :

Bourbon Fass

Lagerzeit :

3 Jahre

Produktbeschreibung des Herstellers :

Die erste Reifung in einem ex-Bourbonfass hat rund zweieinhalb Jahre gedauert und dem Whisky eine gute Struktur gegeben. Den geschmacklichen Kick dürfte er vermutlich aber erst mit dem zweiten Fass bekommen haben. Rund 9 Monate durfte der Whisky dafür dann noch in einem der prestige-trächtigen 55-Liter-Fässer aus der Brennerei der Garrison-Brothers nachreifen. Die Produktion der Garrisons ist streng limitiert und die Fässer hierzulande stark gesucht. Die geschmacksprägenden Elemente des Zweitfasses sind vielfältig. Einerseits ist es der Roggen-Whiskey der Garrisons, andererseits ist es die noch verhältnismäßig frische amerikanische Eiche, die von der kurzen Belegung mit amerikanischem Whiskey noch nicht allzu stark ausgelaugt wurde, einen großen Anteil hat aber auch die Größe des Fasses. Da es nur 55 Liter fasst, reift der Whisky darin viel schneller als in einem der sonst üblichen, fast 200-Liter großen Bourbon-Barrels. Auf diese Weise kann auch ein Whisky, der nur dreijährig ist, viel Reife und Geschmack vorweisen.
CORVILL Single Malt Whisky 43% vol.


Lagerung :

Bourbon & Sherry Fass

Lagerzeit :

3 Jahre

Produktbeschreibung des Herstellers :

Die Reifung des hier vorliegenden Weizenmalz-Whiskys begann in einem ehemaligen Bourbon-Fass und wurde nach rund zwei Jahren in einem Sherry-Fass fortgeführt. Diese Form der Reifung folgt einem bewährten Rezept vieler großer schottischer Whisky-Marken und vereint das Beste aus zwei Welten. Einerseits ist es die sehr saubere, unkomplizierte, aber nicht so aromen-intensive Reifung in einem vorbelegten Fass aus amerikanischer Weißeiche, andererseits ist es die Nachreifung in Europäischer Eiche, die von Haus aus viel würziger und intensiver ist, und deshalb auch sehr gut überwacht werden muss. Betrachtet man das Grundmaterial des Whiskys, wurde hier mit Weizenrauchmalz aber ein ungewöhnlicher Weg beschritten. Am Ende des Mälzprozesses wurde dieses Weizenmalz nicht nur über einer normalen Heißluft-Quelle getrocknet, sondern dem Rauch von glimmendem Buchenholz ausgesetzt, wodurch das Malz eine würzige Struktur erhält.
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